Friday, February 12, 2016

Bücher Herunterladen Ich kann nicht vergeben: Meine Flucht aus Auschwitz

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Ich kann nicht vergeben: Meine Flucht aus Auschwitz


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Ich kann nicht vergeben: Meine Flucht aus Auschwitz

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 12 Stunden und 14 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: BUCHFUNK

Audible.de Erscheinungsdatum: 16. August 2017

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B074N5GD45

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 4.515 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Ich habe dieses Buch verschlungen - trotz der grauenhaften Einzelheiten, die der Auto hier schildert. Vrbas Autobiografie ist einzigartig und trotz der schrecklichen Vorkommnisse oft auf seltsame Art ironisch oder sarkastisch. Geschichts- und Pädagogiklehrer sollten zumindest Passagen daraus als Pflichlektüre verwenden.PS: Wenn man dieses Buch gelesen hat, wird einem noch klarer, wie ungeheuerlich die Behauptung von Alexander Gauland (AFD Partei- und Fraktionschef) ist: "Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte."

Herr Vrba beschreibt eindrücklich, wie sehr Auschwitz nach außen abgeschirmt war: Es gab eine innere Umzäunung unter elektrischer Spannung, in der Nacht Scheinwerfer, die das komplette freie Gelände taghell ableuchteten, eine innere Postenkette, weitere Umzäunungen, einen Wassergraben von 5m Tiefe und 7m Breite, eine äußere Postenkette, nicht zuletzt ganz am Rande des 40 km² (!) umfassenden Lagergeländes einen 5m breiten Sandgraben, den zu erreichen schon fast an eine Utopie grenzte.Gelangte man dennoch dorthin, verrieten Spuren unweigerlich, welche Richtung ein Entflohener eingeschlagen hatte, um sich weiter durch von SS gespicktes Gebiet zu bewegen. Richtung Slowakei galt es bis zur Grenze ca. 120 km in Dunkelheit zu überwinden, die neben der SS voller anderer Tücken, Kollaboration und Verrat waren. Eine Flucht, wie sie Herrn Vrba und Herrn Wetzler diesen Umständen zum Trotz gelang und sonst fast niemandem, musste aufs Äußerste geplant sein. Dies erforderte Beziehungen zu prominenten Häftlingen, über die alleine man Kleidung und Nahrungsmittel für die Flucht sowie sonstige für einen Ausbruch unerlässliche Hilfe durch den Lagerwiderstand bekam.Um in die Position zu kommen, die von Herrn Vrba beschriebenen Voraussetzungen auch nur annähernd erfüllt zu sehen, musste man längere Zeit im Lager überlebt und sich unter den Häftlingen Ansehen verdient haben. Aus reiner Menschenfreundlichkeit gegenüber einem Häftling selbst wurde nicht geholfen: Zweck der Flucht war nicht das Überleben des Einzelnen, sondern der Auftrag, das Verbrechen vor Ort in die Welt zu tragen, um weiteren millionenfachen Mord zu verhindern, was dann wiederum am Judenrat selbst scheiterte.Alleine schon über einen längeren Zeitraum nach der Ankunft zu überleben, grenzte neben unglaublicher Zähheit, einer zufälligen Verkettung von günstigen Umständen, Gewieftheit und einfach nur Glück an ein Wunder. Der Autor beschreibt nüchtern, wie er selbst Wochen brauchte, um sich zu sortieren und vor Ort zu begreifen, was geschieht. Dabei verbrachte er die erste Etappe seiner Lagerhaft im Stammlager, das ihn glauben ließ, es gäbe darüber hinaus keine Steigerung menschlicher Abgründe und menschlichen Grauens. Bis er nach Birkenau kam, das ihn noch einmal etwas ganz anderes lehrte. Da war er schon monatelang Häftling im Lager Auschwitz.Viele Bücher und auch Filme machen glauben, als Ankömmling hätte man sehr schnell erfasst oder bereits gewusst, was vor sich geht, welche Regeln zu beachten sind u. v. m. Das Dokument "Meine Flucht aus Auschwitz" zeigt, dass ein Großteil derer, die nicht gleich ins Gas geschickt wurden, sondern noch zum Arbeiten ins Lager, gar nicht erst bis zu diesem Punkt durchhielt. Denn kannte man die Regeln und den Lageralltag nicht, war man sehr schnell verhungert, brutal erschlagen, verunglückt bzw. im Gas. Und selbst wenn man entgegen aller Wahrscheinlichkeit dann irgendwann doch noch lebte und zu den "alten Hasen" gehörte, die sich in der Lagerroutine zu bewegen wussten, war man immer noch nicht vor Fleckfieber und anderen Erkrankungen gefeit. Auch dann geriet selbst bei guten Beziehungen die Krankenbaracke zur Todesfalle.Nach der Lektüre dieses Dokuments ist mir klarer denn je, wie banal oder plakativ so manche Literatur oder auch Verfilmung zum Thema Auschwitz bzw. Konzentrationslager ist. Sieht man im Kontrast zu Herrn Vrba z. B. den preisgekrönten Film "Die verlorene Zeit" (2011), wird das deutlich: Ein Häftling besorgt sich eine SS-Uniform und schmuggelt sich so mit seiner Freundin an einer Wache vorbei durch das Lagertor. Es wird noch ein Stück durch den direkt am Lagergelände angrenzenden grünen uneinsehbaren Wald gerannt und ein Auto geklaut, um die Reise erfolgreich fortzusetzen. Ich denke, es bedarf keiner Erläuterung, warum solche Handlungen die Geschichte verzerren. Ein Glück, dass Menschen wie Herr Vrba aus 1. Hand ihre Erfahrungen bereits vergleichsweise früh in aller Sachlichkeit und Menschlichkeit als Vermächtnis für die Nachwelt aufgeschrieben haben.

Habe ja schon viel Literatur über den Holocaust gelesen - dieses Buch bietet einen detaillierten Einblick in die Gruppendynamik im Lager (unter den Häftlingen) - wer gut vernetzt war hatte genug zu essen, die "Muselmänner" verhungerten daneben - so wurden auch die Opfer zu Tätern - ein erschütternder Bericht....

Erschütternd und kaum fassbar was sich dort abspielte.Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Das Thema ist den meisten bekannt, erzählt wurde zügig, keine Längen. Das Buch ist jedermann nur zu empfehlen und einfach nur Pflichtlektüre.

Es gibt für dieses Buch keine Worte die den Inhalt beschreiben könnten !!! Man sollte es lesen und hoffen, dass so etwas nie wieder passiert!!!

Ein Muss für jeden, den dieses Thema interessiert. Absolut packend erzählt, man kann nicht glauben, dass jemand soetwas erlebt hat!

Wer dieses Buch erst mal gelesen hat wird den Titel erst richtig begreifen.Beim lesen des Buches ertappte ich mich dabei ,dass ich den Tod für diese armen "Kreaturen" als eine Erlösung empfand.Hier wird dass Töten hunderttausender Menschen wie eine alltägliche Banalität beschrieben.Aber dann werden auch wieder Episoden beschrieben die einen wieder daran erinnern, dass hier von Menschen die Rede ist,.deren "Verbrechen" darin besteht, dass sie existieren.Kameradschaft und Verrat liegen in dieser extremen Situation nahe beieinander.In diesem sehr erschütternden und sachlichem Bericht werden Sadismus, Egoismus aber auch humanitäre Eigenschaften beider Seiten sowohl von Opfern als auch von Tätern (der SS) beschrieben.Ja man höre und staune , auch von den Tätern.Als überlebender dieser Hölle hat der Autor immer noch sachlich und objektiv das Versagen beider Seiten ,der Opfer und derTäter und deren Schwächen beschrieben und versucht einen Sinn oder eine plausible Erklärung darin zu finden.Meinen Respekt all denen, die diesem Schrecken entkommen konnten und trotzdem Ihre Menschlichkeit bewahrt haben.Mein Mitgefühl den Opfern dieser Schreckenszeit.Meine Hochachtung all denen ,die trotz aller Erlebnisse, an die humanitäre Verständigung unter den Völkern ( ob Jude , Christ oder Moslem usw.) festhalten.Hochachtungsvoll Jörg Müller

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