Bücher Kostenlos Picturing Prince: An Intimate Portrait, by Steve Parke
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Picturing Prince: An Intimate Portrait, by Steve Parke
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Werbetext
Featuring a mix of never-seen-before and rare photographs of Prince, alongside written vignettes about working at Paisley Park with the icon, Steve Parke's book is essential for Prince fans
Klappentext
PICTURING PRINCE sees the late icon's former art director, STEVE PARKE, revealing stunning intimate photographs of the singer from his time working at Paisley Park. At least half of the images in the book are exclusively published here for the first time; most other images in the book are rare to the public eye.Alongside these remarkable images are fifty engaging, poignant and often funny written vignettes by Parke, which reveal the very human man behind the reclusive superstar: from shooting hoops to renting out movie theatres at 4am; from midnight requests for camels to meaningful conversations that shed light on Prince as a man and artist.STEVE PARKE started working with Prince in 1988, after a mutual friend showed Prince some of Steve's photorealistic paintings. He designed everything from album covers and merchandise to sets for Prince's tours and videos. Somewhere in all of this, he became Paisley Park's official art director. He began photographing Prince at the request of the star himself, and continued to do so for the next several years. The images in this book are the arresting result of this collaboration.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Cassell; Auflage: 01 (6. April 2017)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 9781844039593
ISBN-13: 978-1844039593
ASIN: 1844039595
Größe und/oder Gewicht:
19,7 x 2 x 24,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 82.242 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Als ein „die hard“ Prince Fan war die Versuchung groß, mir während der letzten 12 Monate etwas als Andenken zu kaufen. Nichts, was ihn auf diese Welt zurückbringen würde, aber wenigstens etwas, um das Andenken zu pflegen.Glücklicherweise habe ich der Versuchung widerstanden, eines dieser Boulevard-Fotohefte zu erstehen, welche insbesondere im ersten Halbjahr nach seinem Tod am Kiosk auslagen.Es scheint, dass nun nach einem Jahr, erst die wirklich interessanten Sachen erscheinen. Neben dem Buch von Mayte Garcia (welches ich mir als nächstes kaufen werde), ist das dieser vorliegende Fotoband von Steve Parke.Ich nehme das Fazit gleich einmal vorweg:Für einen Preis von 20 Euro kann man wirklich nicht viel verkehrt machen hier. Man erhält einen hervorragend verarbeiteten Fotoband mit über 200 Seiten im Hardcover. Das ist keine Art Magazin, sondern ein richtiges Buch, in dem sich Kurzanekdoten und Hochglanzfotos abwechseln. Sieht edel aus, fühlt sich edel an.Warum man dieses Buch als Fan haben muss, wird bei den „acknowledgements“ mit ein paar Dutzend Namen am Ende des Buches klar. In seiner Zeit von ca. 1988 bis 2001 im Paisley Park hat Steve Parke so gut wie jeden kennengelernt, der im Prince Universum eine Rolle gespielt hat.Warum mich dieses Buch dennoch nicht restlos begeistert, möchte ich in einigen kurzen Zeilen darlegen. Es hat etwas mit den eigenen Erwartungen zu tun, vielleicht aber auch mit dem Material, dass der Autor preisgeben konnte und wollte (Spekulation).Also, wenn man diese lange Zeit von 1988 bis 2001 bedenkt und die ganzen Alben, Touren, Designs, Poster, die Steve Parke begleitet hat, sind die Erwartungen hoch.Ich bin daher auch ziemlich enttäuscht, wie klein die Auswahl der Fotos ist. Der Schwerpunkt liegt massiv auf der Zeit so von Emancipation bis Rave In2 The Joy Fantastic. Das ist nicht unbedingt jedermanns Lieblingsphase als Fan. Die unveröffentlichten Fotos, mit denen geworben wird, beziehen sich daher fast ausschließlich auf „Ausschuss“ aus bekannten Fotosessions aus dieser Zeit.Und es sind echt viele Fotos, was ja nicht verkehrt ist. Aber so bekommt man Seite für Seite, überwiegend ungeordnet und quer über das Buch verteilt, zum Teil ein Dutzend ähnliche Fotos in leichten Variationen des immer gleichen Grundthemas.Das ist – gelinde gesagt – etwas langweilig. Auf jeden Fall nicht sensationell, um mal den Titel der Vorrezension aufzunehmen.Natürlich wünscht man sich Fotos aus der Lovesexy Zeit, von Batman, Graffiti Bridge oder Diamonds & Pearls. Natürlich wünscht man sich hier und da mal privatere Fotos, Schnappschüsse oder das eine oder andere Bild mit Band.Stattdessen blättert man um und es kommt das 20. Rave Foto in der Jehova Kutte aus einer leicht anderen Perspektive. Ich übertreibe vielleicht etwas, aber das hat vermutlich mit den enttäuschten Erwartungen zu tun.Steve Parke begann offenbar als Designer und hat dann eher später systematisch Fotos gemacht. Das könnte der Grund für die Einengung auf die zweite Hälfte der 90er sein.Und Prince legte sehr viel Wert auf absolute Kontrolle. Es existiert nicht einmal ein Selbstporträt von Steve Parke mit Prince. Das könnte der Grund sein, dass hier nur „offizielles Material“ zu sehen ist.Oder Steve Parke will oder darf aus Respekt vor dem Künstler einfach kein informelleres Material zeigen.Sei es wie es sei, all dies kann man Steve Parke nicht wirklich vorwerfen. Er hat nun einmal in einem bestimmten Zeitraum von Prince offizielle Aufnahmen gemacht und die bildet er hier ab.Das Ganze mischt sich mit einer Reihe Anekdoten, die aber wohl ganz absichtlich Erinnerungsfragmente darstellen und daher auch eher wahllos erscheinen.Gut hat mir Vor- oder Nachwort gefallen oder die Geschichte mit dem Arboretum oder dem Spielplatz. Hier bekommt das Buch plötzlich eine Tiefe bzw. einen Rahmen, den ich im Rest der Zusammenstellung etwas vermisse.Also, es soll am Ende gar nicht so negativ klingen. Für 20 Euro macht man hier nichts verkehrt. Man bekommt viele und tolle Fotos und dazu einen raren Blick in den inneren Zirkel.Für meine enttäuschten Erwartungen ziehe ich aber dennoch einen Stern ab.
Dreizehn Jahre lang war Steve Parke kreativ für Prince tätig. Egal ob es um die Gestaltung von Showbühnen, die Dekoration und Wandbemalung von Paisley Park ging oder ob Plattencover oder Tour-Programme erdacht werden mussten - Steve Parke war der Mann, der eine Woche pro Monat direkt in Princes Studio arbeitete - und das gerne mal mehrere Nächte lang hintereinander. Neben den Design-Jobs wurde Parke auch häufig von Prince als Fotograf verpflichtet und hat damals auch die ersten Schritte in Photoshop für den Star unternommen.Knapp ein Jahr nach dem Tod von Prince Rogers Nelson hat Parke nun ein Buch seiner Foto-Arbeiten zusammengestellt und unter dem Titel "Picturing Prince" herausgegeben. Er stellt neben zahlreiche ganz- oder doppelseitige Fotos immer wieder Erinerungsfragmente, berichtet von den langen Nächten, von Autofahrten mit Prince, bei der ihm der Musiker neue Songs vorspielte, von Jams auf den Paisley-Park-Bühnen, und von den regemäßigen Besuchen Princes in Parkes Büro. Sehr viel neues erfährt der Fan hier nicht, von Princes Privatleben wird kaum etwas preisgegeben. Dafür sind die Fotos umso sehenswerter. Es gibt beispielsweise Outtakes des Shootings für das "Rave un2 the joy fantastic"-Album zu sehen, Prince mit seiner Symbol-Gitarre, und auch einige Fotos, in denen der Musiker sagen wir mal gewöhnungsbedürftige Outfits (wie beispielsweise einen roten Flokati-Hut) trägt.Einen sehr intimen und herzzerreißenden Moment teilt Parke im letzten Drittel des Fotobuches dann doch mit den Fans. Er hat nämlich eine Foto-Sesssion mit Prince auf dem Spielplatz des Paisley-Park-Geländes veranstaltet und einige Fotos hiervon finden sich auch in "Picturing Prince". Der Spielplatz wurde ursprünglich für den Sohn von Prince und Mayte, seiner ersten Ehefrau, erbaut, doch der Junge verstarb kurz nach der Geburt. Parke berichtet, dass Prince nun den Spielplatz für Kinder von Mitarbeiter*innen freigegeben hatte. Die Bilder und der Blick Princes kurz nach dem Verlust des Sohnes sind berührend."Picturing Prince" bietet tolle, großteils bisher noch unveröffentlichte Bilder von Princes offiziellem Fotografen. Private Schnappschüsse sucht man zwischen den Buchdeckeln vergebens, es handelt sich bei allen Bildern um inszenierte Promo-Fotos im weitesten Sinne. Das Buch verfügt über ein ungewöhnliches Cover: Der obere Fototeil wurde auf glänzendes glattes Papier gedruckt, welches auf den türkisfarbenen festen Einband aufgeklebt wurde. Im Gegensatz zum Produktbild ist die Titel-Typo der mir vorliegenden UK-Ausgabe von Octopussbooks mit silbernem Lack geprägt."Picturing Prince" versammelt zahlreiche sehenswerte Fotos von Prince. Somit ist das Buch jedem Fan wärmstens ans Herz zu legen und bekommt von mir fünf Sterne.
Steven Parkes Fotos sind immer sehr statisch und selbst für Prince-Verhältnisse sehr gestellt, manche Inszenierungen entbehren auch jeder Sinnhaftigkeit. Schön ist hier, dass Hintergrundinformationen zur Entstehung der Fotos und der Zusammenarbeit mit Prince gegeben werden. Solide verarbeitet, viel Buch fürs Geld. Für Prince-Fans ein must have.
Ich bin absoluter Prince-Fan, immer und bis heute. Ich lese und sehe daher nicht alles, was so im Netz herumschwirrt.Dieses Buch ist wirklich klasse! Tolle unveröffentlichte Fotografien und herrliche Anekdoten, die Steve Parke in einer wunderbaren Symbiose von Bild und Text vereint. Für echte Prince-Anhänger ein absolutes Muss.
for a fantastic prize ! Very beautiful " Private " Prince in a very good quality - I think every Prince fan must have this book !The foreword from Sheila E. is very touching .
Wie nicht anders zu erwarten war, ein Buch gefüllt mit den wunderschönsten Bildern und spannenden, interesssanten und lustigen kleinen Geschichten. Absolute Kaufempfehlung!
Also ich mache das jetzt hier mal kurz und schmerzlos. Haette ich die die Moeglichkeit gehabt, das Buch mir vorher mal anzuschauen, dann haette ich es nicht erworben. Eingefleischten Prince Fans sind die meisten Fotos wohl bekannt. Ich habe mit Langeweile durchgeblaettert. Wie gesagt, ich haette viel mehr erwartet. Qualitaet des Buches ist gut.
Tolle Bilder und interessante Lektüre. Ein wirklich sehr schönes Buch. Das Warten hat sich gelohnt. Ein Muss für jeden Prince-Fan.
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