Wednesday, October 27, 2010

Gratis Bücher Kannawoniwasein - Manchmal muss man einfach verduften

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Pressestimmen

Ein großer Spaß mit viel Kritik zwischen den Zeilen., Kulturbuchhandlung Jastram in Ulm, 03.04.2019"Eine richtig witzige Geschichte!", Kiek mal, 01.03.2019"Immer wenn man denkt, jetzt ist [...] alles klar, geschieht schon wieder etwas.", Kiek mal, 01.03.2019"Lustig, spannend, und mit allen kleinen und großen Abenteuern absolut glaubwürdig und ausgesprochen lesenswert", Gießener Allgemeine, 12.01.2019"Der kurzweilige und überaus amüsante Kinderroman erzählt mit viel Situationskomik von merkwürdigen Menschen und verzwickten Geschehnissen.", Forum Lesen Nord des BLLV - Mittelfranken, Ursula Bauer, 09.01.2019"Weniger Abenteuer wäre schäbig, wenn man fast schon zehn ist.", Süddeutsche Zeitung, Michael Schmitt, 07.12.2018"Äußerst mitreißend und humorvoll erzählt", börsenblatt, Julia Schneider, 01.09.2018"Rasant, komisch und auf lässige Weise tiefgründig", DIE ZEIT, Christian Staas, 02.08.2018"Ein fein erzähltes Roadmovie zum gemeinsamen Lesen in der Familie.", eselsohr, 01.08.2018"Schöne Detektiv-und-Abenteuer-Geschichte über Erwachsenen-Heckmeck und darüber, was Kinder [...] doch alles hinkriegen.", SPIEGEL Online, Agnes Sonntag, 07.07.2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Martin Muser fährt auch oft mit dem Zug durch Brandenburg. Zum Glück meistens mit einem gültigen Fahrschein in der Tasche. Geboren wurde er 1965 in Schwaben. Seit 1987 lebt und arbeitet er in Berlin. Wenn er nicht an der Fortsetzung von »Kannawoniwasein« schreibt, denkt er sich Drehbücher fürs Fernsehen aus, am liebsten Krimis.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 176 Seiten

Verlag: Carlsen (31. Mai 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3551553750

ISBN-13: 978-3551553751

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 14 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 2 x 21,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.9 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 10.487 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wunderschönes originelles Cover, witziger Titel, nur positive Rezensionen - meine Neugier war geweckt! Musste ich kaufen!Dem 10-jährigen Finn wird im Zug sein Rucksack geklaut: Fahrkarte weg, Handy weg, Geld weg, Lunchbox weg!!!Der Schaffner hat weder Zeit noch Lust, sich mit dem vermeintlich von zu Hause ausgebüxtem Schwarzfahrer rumzuärgern. Er übergibt ihn der Polizei. Auf dem Weg zum Revier werden die beiden Polizisten in einen Auffahr-Unfall verwickelt. Während die Beteiligten sich darum kümmern, machen sich Finn und die gleichaltrige Jola (Jolanta) aus dem Staub. Finn ist wohl schneller bei seiner Mutter in Berlin, wenn er keine Zeit bei der Polizei vertrödelt...:) Pustekuchen! Ein aufregender Road-Trip beginnt:Finn und Jola "leihen" sich einen alten Trecker aus, fahren in den Graben, sehen einen echten Wolf, übernachten auf einem Jägersitz, baden im See, lassen den Trecker von 2 FKK-Dänen abschleppen, treiben einen Tankwart in den Wahnsinn, trampen mit einem als Kaiser verkleideten Fremdenführer und legen sich mit einer Bande Motorrad-Rockern an, um Finns Rucksack zurückzuklauen! Schließlich kommen sie verspätet, aber unversehrt am Bahnhof in Berlin an. :)Tolle Charaktere. Besonders Jola: altklug, lustig, stur, mutig, taff, ein bisschen wie Pippi Langstrumpf.Auch witzig: All die berlinernden Erwachsenen!

Ein schnell zu lesendes, hübsches Buch vom Verlorengehen, Abenteuererleben und Gefundenwerden.

Tolles Kinderbuch ab 6/8 Jahre. Spannend und Lustig geschrieben, unser Sohn hat es sehr genossen

Finn fährt zum ersten Mal allein mit dem Zug und hat sofort einen sonderbaren Mitreisenden an den Hacken.“Hackmack“ verwickelt Finn in ein Gespräch und zeigt ihm einen Kartentrick. Dabei beklaut er den Jungen und lässt dessen Rucksack mitgehen, samt Fahrkarte, Geld und Handy.Als der Schaffner kommt und Finn ohne Fahrkarte vorfindet, wirft er ihn aus dem Zug und übergibt ihn der Polizei. Und damit beginnt eine Kette von Verwicklungen. Das Polizeiauto wird in einen Unfall verwickelt, Finn kann vor seinen Bewachern, zwei dusseligen Polizisten, fliehen und lernt die verrückte Jola kennen. Zusammen versuchen die beiden nach Berlin zu kommen. Sie kapern einen alten Traktor, den sie kurzschließen und kurz darauf in einen Graben fahren. Sie bekommen Hilfe von einem nackten dänischen Ehepaar, treffen unverhofft auf eine wilde Rockerbande und stehen plötzlich wieder vor Hackmack, der immer noch Finns geklauten Rucksack bei sich trägt.Können Finn und Jola den Dieb überlisten und ihm den Rucksack wieder abjagen? Und kommen sie doch noch irgendwie auf eigene Faust nach Berlin zu ihren Eltern?Dieses Buch erinnert auf den ersten Seiten sehr stark an Erich Kästners Geschichte „Emil und die Detektive“, denn auch dort wird ein Junge auf einer Bahnreise bestohlen. Trotz dieser geklauten Idee habe ich „Kannawoniwasein“ sehr gern gelesen, denn der Plot entwickelt sich ganz schnell in eine ganz andere Richtung als „Emil und die Detektive“, und man lässt sich gern gefangen nehmen von den verrückten Einfällen des Autors. Er benutzt sehr viel wörtliche Rede, was das Buch wunderbar lebendig macht. Martin Muser schreibt witzig, manchmal ein bisschen frech, und seine Geschichte fließt leicht und locker über die Seiten. Man ist gespannt, was Finn und Jola noch alles passiert und lässt sich gern auf ihre spannende Reise mitnehmen.Das Cover des Buches, ganz in Gelb und Grau gehalten, ist auf den ersten Blick geheimnisvoll und verblüffend, aber es passt wunderbar zu dieser abgefahrenen Geschichte. Und auch der Titel ist gut gewählt und lässt aufhorchen, da man ihn erst zweimal (laut) lesen muss, bis man den Sinn versteht.Alles in allem ein stimmiges, gutes Sommerbuch über zwei aufgeweckte Kinder, die sich nicht unterkriegen lassen. Empfehlenswert!Monika H.Die VOR-Leser

Finn fühlt sich mit zehn Jahren schon groß genug, um ohne Begleitung mit dem Zug zwischen seinen geschiedenen Eltern zu pendeln. Endlich hat er es geschafft, auch seine Mutter davon zu überzeugen und sitzt nun zum ersten Mal allein im Zug auf den Weg nach Berlin. Als ein merkwürdiger, betrunkener Rocker ihm einen Zaubertrick vorführt, bemerkt Finn zu spät, dass dieser mit seinem Rucksack die Bahn verlassen hat. Ohne Handy, Fahrkarte, Geld und Proviant wird er von einem sturen Schaffner mitten im Nirgendwo an zwei desinteressierte Polizisten übergeben. Keiner der Erwachsenen erhört Finns Diebstahlanzeige. Also ist es auch kein Wunder, dass er sich bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit Jola anschließt und vor der Polizei flüchtet. Jola möchte unbedingt in die „Tzitti“. Vereint mit dem gleichen Ziel kapern die beiden Kinder kurzerhand einen Traktor. Für jedes Problem scheint Jola geeignete Lösung parat zu haben. Schon bald werden die Kinder nicht nur von der Polizei gesucht, sondern auch von einer grimmigen Bikergang gejagt. Ein verrückter Roadtrip beginnt.Das großartige Abenteuer wird von einem personalen Erzähler aus der Perspektive von Finn und Jola im Präsens geschildert. Immer wieder müssen sich die Kinder aus verzwickten Situationen herausreden, geraten an ungewöhnliche Orte oder begegnen merkwürdigen Menschen. Die dabei entstandene Situationskomik hat mir beim Lesen nicht nur einmal die Lachtränen in die Augen gedrückt. Zum Beispiel als der Traktor bei MC Drive vorfährt, das Geld an der Tankstelle nicht für den Diesel reicht oder der Traktor von zwei nackten Dänen im Wohnmobil abgeschleppt wird. Mit jeder Menge kindlicher Logik autorisieren sich die Kinder alle Dinge, die mit Eltern nicht möglich gewesen wären. Jola wischt unter anderem Finns Bedenken, dass man ein Auto erst ab achtzehn fahren darf, mit folgenden Argumenten weg: „…Ein Traktor ist schließlich kein Auto. Traktorfahren ist einfacher als Fahrradfahren. Und auf dem Land fahren alle Kinder Traktor! …“Wir haben das Buch auf einer sehr langen Autofahrt vorgelesen und fühlten uns sehr gut unterhalten. Ich war so begeistert von dem Werk, dass ich es im Deutschunterricht mit einer vierten Klasse vor den Ferien gelesen habe. Das Buch ist bei allen Schülern sehr gut angekommen. Umfang, Schriftgröße, Zeilenabstand und Gliederung ermöglichen einen leichten zum Text. Der Erzählstil ist leicht, flüssig, witzig und voller kindlicher Logik. Dieses Werk ist für alle Altersgruppen als kurzweiliges Lesevergnügen sehr zu empfehlen.

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